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Kundry

"Edna Prochnik als faszinierende Kundry"

"Als kundry hat die höchst attraktive Edna Prochnik seit ihrem Kundry-Debut vor einem Jahr enorm an Stimme, Ausdruck und Darstellung gewonnen, sodass man fast von einer idealen Verkörperung dieser "verflixten' Partie sprechen kann." (Der Neuer Merker, John H. Mueller)

 

"de Israëlische mezzosopraan Edna Prochnik is een expressieve Kundry." (Opera Nederland)(

 

Babushka

"Großartige, unvergessliche sängerdarstellerische Rollenporträts: die als machtvoll katastrophische Autorität hereinrauschende Babuschka von Edna Prochnik."

 

Klytämnestra

"Edna Procnik singt eine unter ihrer großen Schuld maßlos leidende, immer noch attraktive und auf eine Zukunft hoffende Klytämnestra mit ihrem weichen und gut geführten Mezzosopran, den sie hier ausdrucksstark artikuliert" (Klaus Billand)

 

"Edna Prochnik singt eine Klytämnestra am Rand des Zerbrechens, die sich aufbäumt gegen ihre bösen Träume und nichts sehnender sucht als eine Spur von sanfter Linderung ihres lähmenden inneren Grauens. So ist Prochnik nicht nur die grässliche Mörderin, sondern auch ein Mensch, der - wenn man die Geschichte der Atriden kennt - von seinem Schicksal traumatisiert ist." (Der neue Merker, Werner Häußner)

 

"...durch expressiven Ausdruck, spannende Phrasierung und gute Diktion vermag sie ihrer grausigen Schilderung Plastizität einzumeißeln" (Der neue Merker, Friedeon Rosén)

 

Herodias

"Eine grandiose Leistung gab es von Edna Prochnik als Herodias." (Opernschnipsel)

 

Fricka

"...wie die Fricka von Edna Prochnik, ein doppeltes Rollendebüt, gebühren die Palme des Abends, schwer zu entscheiden, wer besser gefiel. Beide mit kultivierter voll tönender Stimme und wunderbarer Linienführung, ohne in der Höhe jegliche Anstrengung hören zu lassen; perfektes Opernglück mit Rückenschauern" (Online Musik Magazin, Michael Cramer)

 

"Überzeugender gestalten Edna Prochnik als präsente und wandlungsfähige Fricka" (Stuttgarter Zeitung, Markus Dippold)

 

"Edna Prochnik singt die Fricka ausgezeichnet, ihr Mezzo glüht, ohne zu überziehen" (Opernnetz, Eckhard Britsch)

 

"Auch Edna Prochniks Fricka war phänomenal" (Rhein-Neckar Zeitung)

 

"Sehr gut gefiel auch Edna Prochnik als Fricka mit ihrem ausdrucksstarken und nuancenreichen klaren Mezzo" (Der Opernfreund, Manfred Langer)

 

 

Erda

"schön ausgesteuerte Glut hat Edna Prochnik für Erda parat, die im Umkehrschluss von oben schwebt" (Opernnetz)

 

"mit wunderbar dunklem Schmelz" (Süddeutsche Zeitung)

 

 

Waltraute / 1. Norn

"Edna Prochnik zog den Hörer in den Bann. Sie beherrschte alle Lagen der Partie und konnte so das verzweifelte Flehen der Walküre gut gesanglich und schauspielerisch darstellen" (Operapoint, Jelena Rothermel)

 

"Ausgezeichnet der dramatische Alt von Edna Prochnik als Waltraute und erste Norn" (Opernnetz, Eckhard Britsch)

 

"In freier Tonproduktion konzentrierte sich Edna Prochnik auf die farbenreiche Interpretation der Waltraute, formte bestens die emotionellen Details der Erzählung und überzeugte zudem in bester Diktion und Manier als 1. Norn" (Der neue Merker, Gerhard Hoffmann)

 

"Sensationell gut ist hingegen die Waltraute (und 1. Norn) Edna Prochniks. Glänzendes Timbre, messerscharfe Diktion, Legato und Ausdruckskultur. Wagnergesang 1. Güte" (Mannheimer Morgen, Stefan M. Dettlinger)

 

 

Eboli

"Edna Prochnik stattete ihre intrigante Rivalin Prinzessin Eboli mit profundem Altregister und verzehrender Leidenschaft aus" (Mannheimer morgen)

 

"Spannung und dramatischer Impuls wurden auch von Edna Prochnik als Eboli groß geschrieben" (Die Rheinpfalz)

 

 

Amneris

"Der sängerische Höhepunkt aber: Edna Prochniks Amneris. Klar, majestätisch und schlicht strahlend klingt sie - ein Traum von einer Stimme. So kann es weitergehen nach diesem umjubelten Beginn." (Mannheimer Morgen, Stefan M. Dettlinger)


"Most impressive with a rich mezzo timbre" (Opera magazine)

 

 

Miss Quickly

"Edna Prochnik Mrs. Quickly begeistert alle nicht nur durch verdickte Brüste und ein untertänigst gequäktes "Reveranza!", sondern auch durch ihre typischen Edel-Töne." (Mannheimer Morgen, Stefan M. Dettlinger)

 

 

Ulrica

"Ein paar prächtige Rollendebüts: ...Edna Prochnik als dämonische Ulrica" (Mannheimer Morgen)

 

 

Afra

"Edna Prochnik sang mit kraftvollem warmtimbriertem Alt Afra, die erste Geliebte Giuseppes. Bei den Vorkommissen auf dem Firmenfest 2.Akt sprach ihre stoische Leidensmiene für sich." (Online Merker, Friedeon Rosén)

 

 

Bernstein Jeremiah

"...die Edna Prochnik so intensiv und beseelt, so mächtig und klangschön darbietet!" (Mannheimer Morgen, Stefan M. Dettlinger)

 

 

Dvoráks Stabat Mater

"...herausragend emphatischen Mezzosopranistin Edna Prochnik: Ihre erlesen schöne Arie "In accensus" war eines der Herzstücke der Aufführung" (Mannheimer Morgen, Klaus Roß)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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